16. Juli 2018 – Heise – Mehr als 30 Millionen Iraner umgehen nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft die Internetverbote des Landes. Viele verschafften sich mit einem sogenannten VPN-Tunnel vor allem Zugang zum Chatdienst Telegram, obwohl dieser seit Mai gesetzlich verboten sei, sagte Vize-Generalstaatsanwalt Abdolsamad Chorramabadi am Samstag. Es könne nicht angehen, dass Gesetze im Land derartig ignoriert würden, beschwerte er sich nach Angaben der Nachrichtenagentur Isna.