07 Juli 2018, afp Teheran (AFP) Im Iran sind acht mutmaßliche Mitglieder der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) im Zusammenhang mit den Anschlägen in Teheran vor einem Jahr hingerichtet worden.
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Iran: Eine Revolution in der Sackgasse
NZZ – Christoph Werner, Teheran/Mashhad – 10.6.2018 – Donald Trump will in Iran mit harten Sanktionen einen Regimewechsel erzwingen. Der Zeitpunkt dafür scheint günstig, gärt es doch im ganzen Land. Profitieren könnten von der Wut der Massen jedoch gerade populistische Hardliner.
Der Iran exekutierte fünf Minderjährige
12.April 2018 – 20min – Die Zahl der Hinrichtungen und Todesurteile ist weltweit weiter zurückgegangen. Laut einem Bericht von Amnesty International wurden letztes Jahr 993 Todesurteile vollstreckt.
Iran: Mindestens 31 öffentliche Hinrichtungen im vergangenen Jahr
12.04.2018- Mena-Watch – „Einem Bericht des Iran Human Rights Documentation Center (IHRDC) zufolge wurden letztes Jahr im Iran mehrere hundert Menschen hingerichtet, darunter auch solche, die minderjährig waren, als sie die ihnen zur Last gelegten Straftaten begangen haben sollen.
Auswärtiges Amt kritisiert erneut Hinrichtungen im Iran
31.01.2018-all-in.de – Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung im Auswärtigen Amt, Bärbel Kofler (SPD), hat erneut die Hinrichtungen von zum Tatzeitpunkt Minderjährigen im Iran kritisiert. Sie sei zutiefst schockiert, dass der Iran am Dienstag einen jungen Iraner hingerichtet hat, erklärte Kofler am Mittwoch. Der junge Iraner “war zum Zeitpunkt der ihm vorgeworfenen Tat erst 15 Jahre alt”, so die Menschenrechtsbeauftragte.
Iran: 40 Hinrichtungen in zwei Wochen
Epoch Times, Donnerstag, 16. Januar 2014 – Im Iran sind in den ersten zwei Wochen des neuen Jahres 40 Menschen hingerichtet worden, davon allein 33 in der letzten Woche. Das teilte die Menschenrechtsorganisation Amnesty International am Donnerstag mit.
Nur 21 Hinrichtungen seien offiziell durch die Behörden bekannt gemacht worden, Amnesty will 19 weitere Exekutionen aber aus zuverlässigen Quellen bestätigt bekommen haben.
“Diese hohe Anzahl an Hinrichtungen ist alarmierend”, sagte Hassiba Hadj Sahraoui, der bei der Organisation für den Nahen Osten und Nordafrika zuständig ist. Die meisten Todeskandidaten sollen wegen Drogendelikten verurteilt worden sein. Mindestens eine Hinrichtung soll in Sirjan in der Provinz Kerman öffentlich vollstreckt worden sein.
(dts Nachrichtenagentur)