Diese Iranerin zog ihr Kopftuch aus und muss jetzt ein Jahr ins Gefängnis

Eine Iranerin ist in ihrer Heimat zu einem Jahr Haft verurteilt worden, weil sie gegen die Kopftuchpflicht protestiert hatte.

15.04.2019 – Waston – Die 32-Jährige Vida Movahedi sei unter anderem der “Anstiftung zu Ausschweifungen” schuldig gesprochen worden, sagte ihr Anwalt Payam Derafshan am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. Das Urteil fiel demnach bereits im März.

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Iranische Revolutionsgarden-US-Terror-Einstufung nun in Kraft

Die USA fahren generell einen Kurs der Härte gegenüber der Führung in Teheran. Nun stehen die iranischen Revolutionsgarden offiziell auf der US-Terrorliste.

15.04.2019 – dpa-zdf- Die US-Regierung hat die iranischen Revolutionsgarden nun offiziell als ausländische Terrororganisation eingestuft. US-Außenminister Mike Pompeo hatte den beispiellosen Schritt vor einer Woche angekündigt. Jetzt wurde die Maßnahme formal wirksam.

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Illegale Moschee in Wien: Hier wird blanker Hass gepredigt

Illegale Moschee: Hier wird blanker Hass gepredigt

25.03.2019 – Oe24 – Mitten im Floridsdorfer Gewerbegebiet in der Richard-Neutra-Gasse 8 hat die Botschaft des Iran 2017 um 2,5 Millionen Euro ein Bürogebäude erworben – ein Antrag des Islamischen Zentrums Imam Ali, hier eine Moschee betreiben zu dürfen, wurde von der Baupolizei und dem Rathaus strikt abgelehnt. Es widerspreche den gültigen Wiener Gesetzen und dem Flächenwidmungsplan, hier eine Moschee zu betreiben.

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Inhaftierter Forscher Djalali schwebt in Lebensgefahr

Scholars at Risk ruft zur Unterstützung eines im Iran inhaftierten und zu Tode verurteilten Forschers auf. Ihm werde jede medizinische Hilfe verwehrt.

Dr. Ahmadreza Djalali

05.03.2019 – Forschung & Lehre – Das Netzwerk Scholars at Risk (SAR) zur Unterstützung gefärdeter Forscherinnen und Forscher ist zutiefst besorgt über den Gesundheitszustand von Dr. Ahmadreza Djalal. Seit knapp drei Jahren wird der Forscher für Katastrophenmedizin im Iran festgehalten. Es bestünde der dringende Verdacht, dass er an Leukämie erkrankt sei, doch die staatlichen Behörden verwehrten ihm die medizinische Hilfe, teilte SAR mit.

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Kirche von England feiert erste Messe in persischer Sprache

Anglikanischer Gottesdienst in der Paulskirche von London  (AFP and licensors)

2019-03-04 -Vatican News- Die Kirche von England hat erstmals in ihrer Geschichte einen Gottesdienst in der persischen Nationalsprache Farsi gefeiert. Die Messfeier mit rund 450 Teilnehmern in der Kathedrale von Wakefield in der Grafschaft Yorkshire sei Ausdruck der zunehmenden Zahl von Glaubensübertritten iranischer Migranten.

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„40 Jahre Korruption. 40 Jahre Unterdrückung. 40 Jahre Terror“

Donald Trump traf am 40. Jahrestag der Islamischen Revolution im Iran Sheriffs im Weißen Haus Quelle: AP/Manuel Balce Ceneta

12.02.2019 – Die Welt – Die Botschaft wurde auch auf Persisch veröffentlicht: Donald Trump hat die iranische Führung anlässlich des 40. Jahrestags der Islamischen Revolution scharf kritisiert. Sein Sicherheitsberater John Bolton sprach von „gebrochenen Versprechen“.

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Atomexperte aus Iran durch Österreich geschmuggelt

11.02.2019 -Kronen Zeitung – Der britische Auslandsgeheimdienst MI6 hat offenbar einen abtrünnigen iranischen Atomwissenschaftler getarnt als Flüchtling über Österreich nach Großbritannien geschmuggelt. Die letzte Etappe seiner Reise habe den Mann am Silvestertag mit einem Dutzend iranischer Flüchtlinge in einem Schlauchboot vom französischen Calais aus auf die Insel geführt, wo man in Lydd in der Grafschaft Kent an Land ging, berichtet die britische „Daily Mail“.

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Am Weg nach Ungarn – Politisches Asyl? Iran-Boxer taucht in Wien unter

Bild: stock.adobe.com, krone.at-Grafik

09.02.2018 – Kronen Zeitung – Eigentlich hätte Mobin Kahrareh in Budapest gegen Ungarn eingesetzt werden sollen, stattdessen tauchte der Boxer der iranischen Nationalmannschaft in Wien unter. Gleich nach der Ankunft auf dem Flughafen Wien-Schwechat soll er sich von den Kollegen abgesetzt haben. 

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Das iranische Regime inhaftierte 1,7 Millionen Menschen seit 1979

Evin-Gefängnis in Teheran

09.02,2018 – Mena-Watch -Von Thomas von der Osten-Sacken – Wie kann man den Schrecken von vierzig Jahren islamischer Revolution im Iran treffend in Zahlen zusammenfassen? Den Reportern ohne Grenzen (RSF) scheint dies anhand von Dokumenten, die ihnen zugespielt wurden und die sie in den letzten Monaten ausgewertet haben, recht gut zu gelingen. RSF zufolge wurden seit 1979 alleine im Großraum Teheran 1,7 Millionen Menschen inhaftiert, darunter 860 Journalisten. Bei der Präsentation dieser Zahlen erklärte Christophe Deloire, der Leiter der Organisation:

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Druck auf Christen im Iran nimmt zu

Am 1. Februar 1979 kehrte der schiitische Geistliche Ayatollah Chomeini (1902–1989) aus seinem Pariser Exil in den Iran zurück. Foto: picture-alliance/AP Photo

02.02.2019 – Göttingen/Kelkheim (idea) – Im Iran wird der Druck auf politische Gegner sowie religiöse und ethische Minderheiten immer stärker. Diese Ansicht äußerte der Nahostexperte der Gesellschaft für bedrohte Völker, Kamal Sido (Göttingen), anlässlich des 40. Jahrestags der Islamischen Revolution:

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