Aktivistin Shakarami offenbar durch Schläge und Misshandlung iranischer Sicherheitskräfte getötet

30.04.2024, Spiegel- Irans Behörden versuchten lange, den Tod der 16-jährigen Nika Shakarami als Suizid darzustellen. Ein geheimer Bericht legt nun nahe, was bereits lange vermutet wurde: Die Aktivistin fiel offenbar dem Regime zum Opfer.

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BBC berichtet über Mord und Vergewaltigung einer 16-Jährigen in Iran

2024-05-02-Frankfurter Allgemein- Die BBC berichtet, die 16-jährige Nika Schakarami sei während der Proteste gegen das iranische Regime 2022 von Sicherheitskräften vergewaltigt und erschlagen worEin Investigativbericht der britischen BBC über die Vergewaltigung und Ermordung einer Teenagerin fordert das iranische Regime heraus.

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Mutmaßlicher Attentäter des Iran Mit dem Befehl zum Töten kundschaftet Abdelkarim S. Häuser in München aus

Dienstag 30.04.2024 – Focus- Eine Gruppe mutmaßlicher Terroristen besteigt einen ICE in Paris und reist nach Deutschland. In München erkundet der Algerier Abdelkarim S. Straßen und macht Fotos von Klingelschildern – im Auftrag des Iran. Ein bayerischer Staatsschützer enthüllt unglaublichliche Details über den geheimen Einsatz im April.

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Druck auf Frauen und Protestbewegung Gefürchtete Polizeibusse zurück auf Irans Straßen

30.04.2024-Tagesschau- Von Karin Senz, ARD Istanbul- Das Regime im Iran hatte die Protestbewegung von den Straßen vertrieben. Jetzt werden Kontrollen wieder härter. Das zeigt das Todesurteil gegen einen Rapper und das mögliche neue Kopftuchgesetz.

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Gaza-Krieg und südafrikanische Klage gegen Israel

18.01.2024- Wien- Wir begrüßen die Initiative der Republik Südafrika, den Staat Israel wegen Völkermordes (Genozid), der fortwährenden Zerstörung menschlichen Lebens und der Lebengrundlagen in Gaza beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag anzuklagen, während sie die abscheulichen Verbrechen der Hamas auch benennt und verurteilt.

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Im Iran inhaftierter Deutscher wegen Krankheit in „ernster Gefahr“

05.11.2023, Rheinischepost- Teheran – Der im Iran inhaftierte und zum Tode verurteilte deutsche Staatsbürger Jamshid Sharmahd ist nach Angaben seiner Tochter wegen einer fortgeschrittenen Erkrankung kaum noch in der Lage zu gehen und zu sprechen.

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Kopftuchzwang als Symbol der Macht

21.07.2023 -Tagesschau-Von Karin Senz, ARD Istanbul- Im Iran ist die gefürchtete Sittenpolizei auf die Straßen zurückgekehrt. Kleiderkontrollen haben offenbar wieder zugenommen. Es ist allerdings schwer vorstellbar, dass die Frauen sich wieder unter das Kopftuch zwingen lassen.

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NGO: Iran richtete 354 Menschen in erstem Halbjahr hin

3. Juli 2023, ORF- Im Iran sind nach Angaben einer Menschenrechtsgruppe in den ersten sechs Monaten des Jahres mindestens 354 Menschen hingerichtet worden. 2022 seien es im selben Zeitraum noch 261 Menschen gewesen, teilte die in Norwegen ansässige Organisation Iran Human Rights (IHR) heute mit. Damit sei die Zahl der Hinrichtungen um 36 Prozent gestiegen.

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Iran richtet drei weitere Demonstranten hin

Bis zuletzt kämpften Menschenrechtler und Angehörige dafür, die Vollstreckung der Todesurteile zu verhindern. © Rouzbeh Fouladi/imago images

19. Mai 2023, ZEIT ONLINE, dpa, gra- Drei Männer wurden im Iran nach landesweiten Protesten wegen “Kriegsführung gegen Gott” zum Tode verurteilt. Ihre Geständnisse sollen unter Folter erzwungen worden sein.

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Tochter des verurteilten Deutschiraners fordert Deal mit Teheran

17.05.2023, SPIGEL- Der Vollstreckung des Todesurteils gegen den inhaftieren Deutschiraner steht formal nichts mehr im Wege. Seine Tochter fordert, einen Gefangenentausch zu verhandeln: »Sie wollen ihren Terroristen aus Belgien haben.«

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