08.06.2015 -NCRI – Eine weitere unmenschliche Schandtat: Die Henker des iranischen Regimes haben am 7. Juni im Adel-Abad-Gefängnis der Stadt Shiraz sieben Häftlinge erhängt. Sie waren zwei Tage zuvor in Einzelhaft verlegt worden.
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Iran: Sieben weitere Personen erhängt
28.11.2014 -NCRI- Im Iran wurden sieben weitere Häftlinge öffentlich erhängt; die Zahl der Hinrichtungen schnellt unter der Herrschaft Hassan Rouhani weiter in die Höhe. Mehr als 1000 Männer, Frauen und Jugendliche kamen ums Leben, seit der sogenannte gemäßigte Anführer vor 18 Monaten an die Macht kam.
Am Mittwoch wurden zwei Männer namens Ali M und Ali Q in der nordöstlichen Stadt Mashhad wegen ‚Störung’ erhängt.
Im Gohardasht-Gefängnis der Stadt Karaj wurden fünf Häftlinge erhängt. Sie gehörten zu einer Gruppe von neun Häftlingen, die am Dienstag in Einzelhaft verlegt worden waren. Vier andere hatten in ihre Zellen zurückzukehren, nachdem ihre Hinrichtung verschoben worden war.
Heute wurden um 9. 30 Uhr Ortszeit im Bezirk Ghasem Abbad der Stadt Mashhad zwei Männer erhängt.
Ein in dieser Woche ausgestrahltes Video zeigt die gramgebeugten Angehörigen von acht Häftlingen. Sie betrauern ihre Lieben, deren Leichen, eingehüllt in schwarze Säcke, in einer Leichenhalle vor ihnen aufgereiht sind.
Das Video wurde heimlich von einem Augenzeugen mit Mobiltelefon aufgenommen. Er sagte, jeden Donnerstag würde in der Stadt Kerman eine Gruppe von Personen heimlich erhängt.
Der Augenzeuge sagte: „Viele der in dieser Stadt durchgeführten Hinrichtungen sind Strafen für verbotenen Drogenbesitz. Die Täter sind in der Regel junge Leute, die als Waisen aufgewachsen sind. Wegen der Armut sind sie die einzigen Verdiener ihrer Familien.“
Die Zahl der Menschenrechtsverletzungen schnellt im Iran in die Höhe – darunter beispiellos die der Hinrichtungen, der staatlich organisierten Säureangriffe auf Frauen, und ebenso die Unterdrückung religiöser und ethnischer Minoritäten, Blogger, Reporter und politisch Engagierten – all dies, während die öffentliche Unzufriedenheit mit dem Regime zunimmt und zugleich die internationale Gemeinschaft sich zu den andauernden Menschenrechtsverletzungen tatenlos verhält.
Junger Frau im Iran droht die Hinrichtung
20. Juni 2014-RP Online- Teheran. Razieh Ebrahimi war 14 Jahre alt, als sie im Iran zwangsverheiratet wurde. Ein Jahr später wurde sie Mutter. Jetzt droht ihr die Hinrichtung, weil sie ihren Ehemann erschossen hat – im Alter von 17 Jahren. Die Organisation Human Rights Watch protestiert dagegen, weil die Hinrichtung gegen internationales Recht verstoße. Von Dana Schülbe
Razieh Ebrahmi ist jetzt 21 Jahre, ihr Kind sechs Jahre alt. Verhaftet wurde das Mädchen, das in der lokalen Presse auch unter dem Namen "Maryam" bekannt sei, laut der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch vor vier Jahren. Sie hatte ihren Ehemann in den Kopf geschossen, während er schlief. Anschließend vergrub sie ihn im Garten des Hauses.
Laut dem britischen "Guardian" soll sie der Polizei das Verschwinden ihres Mannes gemeldet haben, aber ihr eigener Vater habe den Leichnam im Garten entdeckt und sie der Polizei übergeben. Ein Gericht verurteilte die damals 17-Jährige. Obwohl sie Reue zeigte, droht ihr nun die Hinrichtung. Ebrahimi gab laut Human Rights Watch vor Gericht an, dass sie nach Jahren physischer und psychischer Misshandlung durchgedreht sei.
"Ich habe unserern Nachbarssohn geheiratet, als ich 14 Jahre alt war, und mein Vater darauf bestanden hat", soll das Mädchen in einem Verhör laut der halboffiziellen Nachrichtenagentur Mehr gesagt haben, wie der "Guardian" schreibt. "Mein Vater bestand darauf, dass ich ihn heirate, weil er gebildet war und als Lehrer arbeitete. Ich war 15, als mein Kind geboren wurde." Und dann fügte sie hinzu: "Ich wusste nicht, wer ich bin und was Leben bedeutet. Mein Ehemann misshandelte mich. Er nutzte jeden Vorwand, um mich zu beleidigen und hat mich auch körperlich angegriffen."
Die Menschenrechtsorganisation protestiert gegen die Hinrichtung, fordert, den Fall neu aufzurollen. Denn der Iran habe ein internationales Abkommen unterzeichnet, dass die Hinrichtung von Minderjährigen verbietet. Doch bislang scheint es keine Hoffnung für die junge Frau zu geben. Denn auch die Möglichkeit, dass die Familie ihres Ehemannes ihr verzeiht und sie damit begnadigt, wurde bereits von der Familie abgelehnt.
Offiziell bestreite der Iran Hinrichtungen von Minderjährigen, aber laut Human Rights Watch seien seit 2009 zehn Minderjährige hingerichtet worden. Damit sei der Iran das Land mit der höchsten Zahl mit Hinrichtungen dieser Art.
Auch Shadi Sadr, eine iranische Anwältin, sagte dem "Guardian", dass der Fall Ebrahimi nicht der einzige dieser Art im Iran sei. So sei erst im März die 28-jährige Farzaneh Moradi für den Mord an ihrem Ehemann hingerichtet worden. Sie war 15 Jahre alt, als sie verheiratet wurde, mit 16 wurde sie Mutter, mit 20 ermordete sie ihren Gatten. Frasuen wie Farzaneh oder Ebrahimi, so die Anwältin werden immer wieder unter dem Deckmantel der Ehe vergewaltigt, erleben oftmals ein Leben voller Gewalt und bekommen keinerlei Unterstützung. "Am Ende dieses Kreislaufes töten sie sich entweder selbst oder ihren Ehemann."
Blutgeld verhindert Hinrichtung von 358 Todeskandidaten
28.04.2014 – RP – AFP — Teheran. Im Iran sind nach Angaben der Justiz im vergangenen Jahr hunderte Todeskandidaten ihrer Hinrichtung durch die Zahlung von “Blutgeld” entgangen. Im persischen Kalenderjahr, das von März 2013 bis März 2014 dauerte, seien 358 derartige Fälle gezählt worden, gab der iranische Generalstaatsanwalt Gholam Hossein Mohseni Edschei am Montag laut der Nachrichtenagentur Fars bekannt.
Das islamische Recht der Scharia erlaubt es den Angehörigen von Opfern, den Tätern im Gegenzug für die Zahlung einer finanziellen Kompensation zu vergeben.
Mitte April hatte der Fall eines jungen Mannes Schlagzeilen gemacht, dem die Mutter seines Opfers vergab, als er bereits die Schlinge um den Hals hatte.
In dem Fall war das Blutgeld bei einer Filmvorführung gesammelt worden, nachdem sich zahlreiche Prominente für den jungen Mann eingesetzt hatten, der 2007 einen anderen Mann im Streit erstochen hatte. Anschließend berichteten die Medien über mehrere ähnliche Fälle.
Im einen Fall wurde einem Todeskandidaten sogar erst vergeben, als er bereits mehrere Minuten am Galgen hing.
Am Sonntag sammelten bekannte Schauspieler und Künstler bei einer weiteren Filmvorführung Geld zur Rettung von drei Todeskandidaten. Die Höhe des zu zahlenden Blutgelds wird von der Justiz festgesetzt.
Im Iran wird die Todesstrafe wegen einer Reihe von Straftaten verhängt. Viele der Urteile ergehen wegen Drogendelikten, doch kritisieren Menschenrechtler seit langem, dass viele Todesurteile einen politischen Hintergrund haben. Allein seit Beginn des Jahres wurden im Iran nach UN-Angaben mehr als 170 Menschen hingerichtet.
Kurz im Iran: Ablehnung der Todesstrafe als Schwerpunkt
27.04.2014 – (APA) Tiroler Tageszeitung Online – 29 Menschen wurden laut dem „Nationalen Widerstandsrat“ in den letzten sechs Tagen im Iran hingerichtet. Außenminister Sebastian Kurz will auch den religiösen Dialog mit der Islamischen Republik forcieren. Teheran – Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) wird bei seinem Besuch im Iran als Schwerpunkt auch das Thema Menschenrechte und dabei speziell die Todesstrafe ansprechen.
„Das ist eine Art und Weise der Bestrafung, die wir aufgrund unseres Wertefundaments klar ablehnen“, betonte der Minister vor seinem für Sonntag angesetzten Treffen mit seinem Amtskollegen Mohammad Javad Zarif in Teheran.
Mit Amtskollegen „konkrete Fälle besprechen“
Es gehe dabei zuerst darum, dass die Todesstrafe im Iran überhaupt angewendet werde, so der ÖVP-Politiker. „Dann ist da die enorme Zahl, und die Art und Weise, wie sie vollstreckt wird.“ Das geschehe zum Teil öffentlich, kritisierte der 27-Jährige. Zudem wolle er mit Zarif ein „paar konkrete Fälle“ besprechen. Solche habe er bereits bei früheren Treffen mit Zarif angesprochen und den Eindruck gewonnen, „dass das eine Bewegung bewirkt hat“.
Generell habe in Menschenrechtsfragen ein einzelnes Gespräch wohl noch „niemals beeindruckt“, räumte Kurz ein. Aber durch Abschottung gebe es auch keine Veränderung. „Veränderung gibt es nur durch Dialog. Wir werden uns bemühen, einen kleinen Beitrag zu leisten.“
Iran weltweit Spitzenreiter bei Todesstrafen
In Papieren westlicher Diplomaten heißt es bezüglich der Lage in der Islamischen Republik: „Die Menschenrechtslage im Iran bleibt weiterhin schlecht. Der Iran ist weltweit Spitzenreiter bei Todesstrafen und verhafteten JournalistInnen. Todesurteile gegen zum Tatzeitpunkt Minderjährige werden regelmäßig vollstreckt.“
Und weiter: „Regelmäßig stehen bestimmte Bevölkerungsgruppen besonders im Visier der iranischen Sicherheitskräfte und der (nicht unabhängigen) Justiz.“ Betroffen seien vor allem „Studierende, UniversitätsprofessorInnen, JournalistInnen, Internet-NutzerInnen, BloggerInnen, GewerkschafterInnen, KünstlerInnen, StrafverteidigerInnen in Menschenrechtsfällen und religiöse Minderheiten.“ Laut dem „Nationalen Widerstandsrat“, der iranischen Exilopposition, wurden allein in den letzten sechs Tagen 29 Menschen im Iran hingerichtet, darunter drei junge Männer, die zum Zeitpunkt ihrer Verhaftung 14, 16 und 17 Jahre alt waren.
Auch Gespräch zu Religionsfragen geplant
Neben dem laufenden Prozess der Gespräche zum Atomkonflikt mit dem Iran soll laut Kurz auch das Bemühen Österreichs unterstrichen werden, mit der Islamischen Republik in Religionsfragen in Dialog zu treten.
Er habe mit Zarif darüber schon in Wien einmal gesprochen, erklärte der Minister, und „zumindest keine Absage“ bekommen.
Die Reise dient auch dazu, einen bevorstehenden Besuch von Bundespräsident Heinz Fischer vorzubereiten. Ein Besuch des Österreichischen Kulturforums in Teheran steht am Sonntag ebenfalls auf dem Programm.
Mit dem als gemäßigt geltenden Präsidenten Hassan Rohani war laut Diplomatenkreisen ebenso ein Gespräch geplant wie mit Ex-Präsident Ali Akbar Hashemi-Rafsanjani, den Chef des mächtigen Schlichtungsrates. Rafsanjani gilt als politischer Mentor Rohanis. Diese beiden Treffen sollen Montag stattfinden.
Traditionell gute Beziehungen zum Iran
Österreich versteht sich als Brückenbauer zum Iran und unterhält traditionell gute Beziehungen zu Teheran. Nicht zuletzt deshalb – aber auch als Sitz der Internationalen Atomenergiebehörde IAEO/IAEO ist Wien auch Austragungsort von Gesprächen, die den Atomkonflikt zwischen Teilen der Internationalen Gemeinschaft und dem Iran lösen sollen. Kurz ortete von beiden Seiten „positive Signale“.
Für eine genaue Einschätzung der Erfolgsaussichten sei es aber noch zu früh.
Derzeit leidet der iranische Alltag noch unter Wirtschaftssanktionen. Die wirtschaftspolitische Bilanz des Iran in den vergangenen Jahren wird von Diplomaten als „dürftig“ beschrieben. Es gebe eine „sehr hohe Inflation, einen dramatischen Kursverfall der eigenen Währung, steigende Arbeitslosigkeit, geringe Löhne und daher auch weit verbreitete Armut.“ Viele Iraner könnten von ihrem Hauptberuf nicht leben. „Sie sind zu Nebentätigkeiten gezwungen.“ (APA)
Zeitung: Iraner entgeht seiner Hinrichtung nach Protesten
17. April 2014 – ZeitOnline – Teheran (AFP) Im Iran ist ein junger Mann einem Zeitungsbericht zufolge knapp seiner Hinrichtung entgangen, nachdem die Mutter seines Opfer ihm vergeben hat. Die Mutter Samereh Alinedschad habe dem jungen Mann, der 2007 im Alter von 19 Jahren ihren Sohn bei einem Streit mit dem Messer getötet hatte, vergeben,
als er am Dienstag in der nordiranischen Stadt Noschahr bereits die Schlinge um den Hals hatte, berichtete am Donnerstag die Tageszeitung “Schargh”.
Hinrichtung die Minderjährigen im Iran geht weiter Zahlreiche Jugendliche im Iran stehen vor ihrer Hinrichtung
Wien, 12.02.06 -IranSOS- Wieder einmal wurden im Iran Jugendliche zum Tod Verurteilt. Am 12.02.06 berichtet der“ Fars“ der staatliche Nachrichtendienst des Iranischen Regimes, dass ein junge 18 jähriger Bursche vom Vorsitzenden der Gerichtabteilung 71 im Teheran zum Tode verurteilt wurde.
Zur Tatzeit war er erst 16 Jahre alt. Der Junge Mohammad wurde vor zwei Jahren, als er ein 16 Jähriger Jugendlicher war, vom Kindergericht zu 5 Jahren Haft verurteilt. Nach zwei Jahren in denen er in Haft war wurde er wieder neuerlich zur Gerichtsverhandlung aufgerufen.
Bei Anfang des Gerichts Verhandlungs- Vertreter der Staatsanwaltschaft des Regimes Herr „Rezwanfar“ hat Einspruch erhoben und sagt zu dem Richter und seinem Assistenten, dass der Verwaltungsgerichtshof Gerichtsabteilung 26 hat seine rechtskräftiges Urteil gegen Beschuldigter welche im vor zwei Jahren Ausgestellt wurde zurückgenommen. Der Akt soll von der Vorsitzenden Just System übernommen werden. Der Richter und sein Assistenten hatten den Einspruch der Vertreter des Staatsanwaltes nicht stattgegeben.
Kurz danach wurde der 18 jährige „Mohammed“ zum Tode verurteilt.
Eventuell am 05.02.06 Berichtet der“ ISNA“ der Staatliche Nachricht dienst des Iranischen Regimes dass, einer junge 17 Jährige Bursche von der vorsitzender der Gerichtabteilung 71 im Teheran der Richter “Aziz Mohammadi“ zum Tode verurteilt wurde.
Der Junge Bursche wurde auf Grund des Mordes verurteilt. Der 17 Jährige „Mehrdad„ hatte währende Gerichts verhandlungs- gesagt dass er den Mord nicht begannen hatte und sich als unschuldig Bezeichnet.
„ISNA“ hat über zwei weiter Todes urteile gegen noch 2 weitere Junge Männer 19 Jährige „Mohammadhassan“ und 22 Jährige „Jawad„ berichtet. Beide Junge Männer wurden wegen Mord Angeklagt.
Auch der 19 Jährige Mohammadhassan hatte währen der Gerichtsverhandlung sich als unschuldige Bezeichnet. Der 19 Jährige „Mohammad“ wurde zum Zwei mal Hinrichtungs- Verurteilt.
Alle übrigen Jugendlichen wurden vom derselben Gerichtsabteilung zum Tode Verurteilt.
Vor kurzem hat das Mullahs Just System weiter Jugendlichen und Minderjährigen wie 17 jährige Frau „Nazanin“, 19 Jährige Frau „Delara Darabi“ (in der Tat zeit war sie 17 Jahr alt) und 19 Jährige Herr „Moslem“ zum Tode Verurteilt.
Seit über 27 Jahren herrschendes Mullahs Regimes im Iran hat über 100,000 junge Menschen umgebracht und Hingerichtet. Die jugendlichen sind die Mehrheit Iranischen. Bevölkerung, Über 80% der Bevölkerung stehen unter Armut grenze, Arbeitslosigkeit, Drogen sucht und die Kriminalität steigt Tag für Tag. Die Mullahs versuchen noch immer mit Hass Propaganda und Terroristische Aktivitäten, bewaffnete islamische Milizen, einfach die gesamte Bevölkerung aufzuhetzen. Tägliche öffentliche Hinrichtungen wurden zu Tragischen Schauplätzen für iranische Kinder und Minderjährige.
Das Bildungssystem der Mullahs hat von einer friedvollen und Sozialen lebendigen Gesellschaft, eine Gewaltbereite und Drogen süchtige Gesellschaft geschaffen.
In der letzen 27 Jahren hat der Widerstand der Bevölkerung, gegen Staatsgewalt besonders von der jungen Generation Verschiedenen nach teile besonderes beim der negativer Widerstand Ausgelöste. Der Gegengewalt der Bevölkerung hat der gesamte Gesellschaft in eine Krise gebracht und verschiedene Volkskrankheiten verursacht. Drogen und Kriminalität wurden zu Haupt Hobbys für viele iranische Jugendliche. Weil alles Verboten ist.
Trotz des Reichtums des Landes, das Land und seine Wirtschaft sind ruiniert. Sogar das Geldsystem hört auf zu funktionieren. Allein in Teheran, der Hauptstadt des Iran, sind aus Gründen der Armut laut Berichten Städtischer Nachrichten Agenturen sind täglich laute Drogendealer , Menschliche Organdealer, Taschendiebe, Zuhälter und mehr als 300.000 Frauen als Prostituierte unterwegs. Hungrige Kinder laufen auf den Straßen herum, auf der Suche nach einem Stückchen Brot. Zahlreiche Arbeiter im Verschiedenen Industrie Firmen und Fabriken sind im streike und werden unterdruckt, Misshandelt und Inhaftiert. Z.B. der Busfahrer Streik wurde mit Brutalen Art und weise unterdruckt. Nicht Nur der Busfahrer wurden geschlagen und Inhaftiert sondern die Polizei hat auch Frauen und Kinder den Busfahrer als Geisel genommen. Polizei hat gnadenlos die Frauen und Kinder darunter auch das 2 Jährige Kind Misshandelt, geschlagen und als Geisel genommen. Tausend von Arbeiter haben seit Monaten kein gehallt erhalten. Viele von Ihnen haben Selbstmord begannen. Weil sie das Lebenskosten für eigene Familien nicht leisten können. Stoppen Sie das Mullahs Regime im Iran Bevor das Land und die Leute noch weiter Vernichtet werden.
Wir bitten die UNHRC und alle Menschenrechtsorganisationen um Hilfe. Stoppen sie das iranische Regime, bevor noch weitere Jugendliche ermordet werden.
Wir bitten sie um ihre Prozessbriefe gegen die Todesstrafe im Iran an den Vorsitzenden des Mullahs Just System Ayatollah Shahroudi info@shahroudi.net zu schicken.
Internationales Rettungskomitte für Iranerinnen
IRAN SOS
Währingerstr. 59 1090 Wien
Tel.:014034755
E-Mail: iransos@wuk.at
www.iransos.com
Iran: 40 Hinrichtungen in zwei Wochen
Epoch Times, Donnerstag, 16. Januar 2014 – Im Iran sind in den ersten zwei Wochen des neuen Jahres 40 Menschen hingerichtet worden, davon allein 33 in der letzten Woche. Das teilte die Menschenrechtsorganisation Amnesty International am Donnerstag mit.
Nur 21 Hinrichtungen seien offiziell durch die Behörden bekannt gemacht worden, Amnesty will 19 weitere Exekutionen aber aus zuverlässigen Quellen bestätigt bekommen haben.
“Diese hohe Anzahl an Hinrichtungen ist alarmierend”, sagte Hassiba Hadj Sahraoui, der bei der Organisation für den Nahen Osten und Nordafrika zuständig ist. Die meisten Todeskandidaten sollen wegen Drogendelikten verurteilt worden sein. Mindestens eine Hinrichtung soll in Sirjan in der Provinz Kerman öffentlich vollstreckt worden sein.
(dts Nachrichtenagentur)
Iran: 18 Hinrichtungen in zwei Tagen
By Roger | November 6, 2013 – ibtimes – Am Montag um 4 Uhr früh wurde der politische Gefangene Schirku Maarefi aus dem iranischen Kurdengebiet hingerichtet. Insgesamt 18 Menschen wurden seit Sonntag und 400 seit Jahresbeginn hingerichtet. Schirku Maarefi war im Jahr 2008 wegen seiner politischen Aktivitäten festgenommen worden.
Der ethnische Kurde aus Baneh im Nordwesten Irans, wurde verdächtigt, Mitglied der kurdischen Oppositionspartei Komala zu sein. Ihm wurde zudem der absurde Vorwurf gemacht, ein “Feind Gottes” zu sein. In der Folge wurde er zahlreichen Verhören unterzogen und dabei gefoltert.
Noch vor wenigen Monaten schrieb er in einem Brief sinngemäß:
Wieder Hinrichtung im Iran
18.11.2006 – haGalil – Von Jörg Fischer – Im Iran ist wieder ein Mann wegen seiner Homosexualität vor Gericht gestellt, verurteilt und hingerichtet worden. In der sogenannten “Islamischen Republik” gilt die Scharia, die die Todesstrafe für Homosexualität, aber auch Steinigungen von Frauen vorsieht…