26.11.2022-BILD-Von: Hartmut Wagner- Inzwischen schießen sie sogar mit Panzern auf die Demonstranten! Die Mullahs im Iran töteten seit Mitte September 382 Erwachsene und 63 Kinder, die gegen das Regime im Land protestierten.
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Sonst droht Krieg: Der Westen muss auf den Erfolg der iranischen Revolution hoffen
Einen israelischen Präventivschlag gegen iranische Atomanlagen kann niemand wollen. Deshalb brauchen die Revolutionäre jetzt die Unterstützung demokratischer Staaten.
26.11.2022, Tagesspiegel- Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff- Proteste in 150 Städten mit 445 Toten, darunter 63 Kinder, und 18.000 Festnahmen – und diese Liste wird ständig fortgeschrieben. Der Iran kommt nicht zur Ruhe, die Menschen wollen frei sein vom Mullah-Regime.
»Wir sind Gefangene« Schauspielerin Alidoosti positioniert sich gegen das iranische Regime
Mit landesweiten Protesten wehren sich iranische Regimekritiker gegen die Führung in Teheran – und erhalten Unterstützung von der prominenten Schauspielerin Taraneh Alidoosti. Auf Instagram postete sie eine deutliche Botschaft.
10.11.2022, SPIGEL- Sie gilt als eine der wichtigsten Schauspielerinnen Irans, ihr Film »The Salesman« wurde 2017 als bester fremdsprachiger Film mit dem Oscar prämiert. Nun hat sich Taraneh Alidoosti auf Instagram deutlich mit den Protesten im Land solidarisiert.
Die tödliche Zurückhaltung gegenüber den Protesten in Iran
Die Revolution in Iran findet in deutschen Leitmedien noch immer nicht genug Beachtung. Der Kanzler twittert handzahm, statt zu handeln. Dabei würde mehr internationale Aufmerksamkeit Leben retten.
09.11.2022,SPIGEL– Eine Kolumne von Sascha Lobo- Sonntag, der 6. November 2022, über 50 Tage nach Beginn der iranischen Proteste, die man inzwischen Revolution nennen muss. Eine große Gruppe iranischer Parlamentarier hat etwas Ungeheuerliches gefordert: Der Staat möge den Demonstrierenden mit aller Härte begegnen und in bestimmten Fällen möglichst mit der Todesstrafe. Unabhängige Fachleute schätzen die Zahl der Inhaftierten, der Angeklagten auf über 14.000 ein, zumeist junge und sehr junge Leute, sehr viele Frauen darunter.
Iran: Todesstrafe wegen brennenden Mülleimers?
09.11.2022 – DW- Shabnam von Hein- Knapp sieben Wochen nach Ausbruch der Massenproteste im Iran stellt das Regime die ersten inhaftierten Demonstranten vor Revolutionsgerichte wegen “Krieg gegen Gott”. Ihnen droht die Todesstrafe.
Droht Protestteilnehmern die Todesstrafe?
07.11.2022 -tagesschau- Während Menschenrechtler schwere Vorwürfe gegen das Regime in Iran erheben, machen sich die Parlamentsabgeordneten für ein “göttliches Urteil” stark. Auch wer nicht selbst an den Protesten im Iran teilnimmt, gerät ins Visier.
Proteste im Iran: Droht 14.000 Inhaftierten die Todesstrafe?
07.11.2022, ntv.de- Die Proteste der Menschen im Iran gegen das Mullah-Regime reißen aller Einschüchterungsversuche zum Trotz nicht ab. Seit dem Tod der 22-jährigen Iranerin Mahsa Amini gehen Iranerinnen und Iraner auf die Straße, um für ihre Freiheit zu kämpfen.
Nach dem Tod einer weiteren Studentin: Aktivisten melden dutzende Verletzte bei Protesten im Nordwesten des Iran
Nach Angaben einer Menschrechtsorganisation sind 35 Protestanten durch ein Feuer verletzt worden. Grund der Proteste war der Tod der kurdischen Studentin Nasrin Ghadr.
06.11.2022, Tagesspiegel- Im Iran haben auch am Sonntag wieder zahlreiche Menschen gegen die Regierung demonstriert. Laut Menschenrechtsorganisationen fanden die Proteste vor allem in den kurdischen Gebieten sowie an den Universitäten des Landes statt.
Proteste im Iran- Erneut Schüsse auf Demonstranten
06.11.2022-tagesschau- Im Iran sollen Polizisten erneut auf oppositionelle Demonstranten geschossen haben. Die Menschen waren in der Stadt Marivan auf die Straße gegangen. Am Samstag war dort bei Demonstrationen eine Frau getötet worden.
Bisher mehr als 300 Tote im Iran
05.11.2022 -tagesschau- Seit September gehen im Iran immer wieder Menschen gegen die Führung des Landes auf die Straße. Der Staat reagiert mit Härte – Menschenrechtlern zufolge bezahlten inzwischen mehr als 300 Menschen mit ihrem Leben.