Archiv für Menschenrechte

IRGC ist eine staatliche Terrororganisation

SOS Iran – Wien, am 15.01.2023 – Im Jahr 1979, als Aytolah Khomeini die politische Macht im Iran übernahm befahl er, das IRGC zu gründen. Danach wurde das IRGC als ein Unterdrückungsapparat des Regimes gegen Iraner-innen eingesetzt. Die Aufgaben von IRGC wurden laut Verfassungsbuch des Mullahs Regime im Iran so geschrieben:

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IRAN: GESCHWISTER IN HAFT FÜR FRIEDLICHEN PROTEST

Amnesty International Deutschland –10.12.2022- Über 54 Jahre Haft und 74 Peitschenhiebe: Diese unmenschliche Strafe erließen die iranischen Behörden gegen Vahid Afkari. Sein “Vergehen”: Er hatte im Jahr 2018 gegen Ungleichheit und Unterdrückung im Iran demonstriert. 

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Proteste im Iran “Die Menschen gehen nicht mehr nach Hause”

Die iranische Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi

27.10.2022-tagesschau- Im tagesthemen-Interview erklärt die iranische Friedensnobelpreisträgerin Ebadi, was die aktuellen Proteste in ihrem Land von vorherigen Versuchen des Regimesturzes unterscheidet – und welch bedeutende Rolle Frauen dabei spielen.

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Hinrichtungen von Zahra und Elham verhindern!

Amnesty International- Seit drei Wochen begeben sich im Iran mutige Menschen in Lebensgefahr, um für Freiheit und Menschenrechte zu demonstrieren. Währenddessen sitzen Zahra Sedighi-Hamadani und Elham Choubdar in der iranischen Stadt Urmia im Gefängnis. Sie warten auf ihre Hinrichtung.

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Der iranisch-schwedische Arzt Dr. Ahmadreza Djalali ist in unmittelbarer Gefahr, hingerichtet zu werden!

Amnesty international- Er wurde im April 2016 bei einem beruflichen Aufenthalt im Iran inhaftiert und 2017 in einem willkürlichen und unfairen Verfahren zum Tode verurteilt. Seine Verurteilung basiert auf falschen “Geständnissen”, die unter Folter zustande kamen. Weiterlesen

Iran: Menschenrechts Bericht von Amnesty

Iran: Neuer Menschenrechts Bericht von Amnesty International dokumentiert das Versagen der internationalen Gemeinschaft

23.04.2021-der Freitag- Amnesty International (AI) hat – zeitgleich mit den Atomverhandlungen der Weltmächte und dem iranischen Regime – ihren neuen Menschenrechtsbericht über den Iran online gestellt. Weiterlesen

UN-Bericht über die Menschenrechtslage im Iran

Von Peitschenhieben bis zur Todesstrafe: Der Bericht geht auch auf die Verfolgung von sexuellen Minderheiten im Iran ein.

Kersten Knipp, Deutsche Welle -27. Februar 2021-  Die Beamten interessierten sich für alles, was in der Wohnung des jungen Mannes Aufschluss über die „Verfehlungen“ des Beschuldigten geben könnte, vom Wäscheschrank bis zum Computer. Denn Sahand, so der Name des jungen Mannes, hatte gegen die Prinzipien und Gesetze der Islamischen Republik Iran verstoßen: Er war in flagranti erwischt worden, im Bett mit einem anderen Mann. Ein Verwandter hatte die beiden ertappt. (…)

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Grüne fordern Freilassung im Iran inhaftierter Österreicher

Massud Mossaheb

28.01.2020 –ORF– Die Grünen kritisieren „zunehmende Menschenrechtsverletzungen“ im Iran und fordern die Freilassung von politischen Gefangenen aus dem In- und Ausland. Das Festhalten von Österreichern in Foltergefängnissen bezeichnete Menschenrechtssprecherin Ewa Ernst-Dziedzic als „Provokation“. Die internationale Gemeinschaft müsse endlich handeln, eine rote Linie ziehen und die „völkerrechtlichen Verpflichtungen des Iran“ einfordern, verlangte Ernst-Dziedzic. Weiterlesen

#Nicht_Hinrichten

Im September starb Navid Afkari im Iran. Im November 2019 wurden Hunderte Demonstranten erschossen. Ihr Tod und die vielen Hinrichtungen dürfen nicht hingenommen werden.

Von Ayeda Alavie – 24 November 2020,  Todesstrafen und Hinrichtungen gab es schon immer im Iran, aber seit der Islamischen Revolution vor 42 Jahren ist die Hinrichtung zu einem Instrument geworden, mit dem die Regierung Ordnung schaffen, erziehen und Angst verbreiten will. Von Gerechtigkeit kann hier nicht die Rede sein, auch wenn die islamische Justiz im Iran anderer Meinung ist und deren höchster Chef, Ebrahim Raisi, selbst sagt, dass er stolz auf brutale Strafen – wie etwa das Abhacken von Händen bei Diebstahl – sei.

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Deutschland und 46 andere Staaten prangern Unterdrückung im Iran an

25.09.2020-epd- Genf (epd). Deutschland und 46 andere Staaten haben vor dem UN-Menschenrechtsrat Folter, Unterdrückung und Gewalt gegen Oppositionelle im Iran verurteilt. Die andauernden Menschenrechtsverletzungen im Iran seien sehr besorgniserregend, sagte der deutsche Botschafter bei den UN, Michael Freiherr von Ungern-Sternberg, am Freitag in Genf.

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