Über 800 Läden wegen «unangemessener» Kleidung geschlossen

05.09.2016, nzz – (afp) Die iranische Polizei hat Hunderte von Geschäften geschlossen, weil in diesen «unangemessene» Mäntel verkauft wurden. Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Irna am Montag.

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Iran hängt Atomphysiker wegen Spionage

08. August 2016 –  lessentiel.- Ein iranischer Wissenschafter wurde Jahre nach der Weitergabe von Informationen an die USA für schuldig befunden und hingerichtet. Es ist eine mysteriöse Geschichte um Spione, Agenten und Millionen, die sich um das umstrittene und durch das Abkommen von 2015 erst einmal entschärfte Atomprogramm des Irans rankt. Ein Atomforscher wird nun Jahre später für die Weitergabe von Informationen gehängt.

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“Österreich ist den Kurden im Iran noch etwas schuldig”

30.07.2016   Von Wieland Schneider  (Die Presse) Der iranische Kurdenführer Mustafa Hijri warnt das Regime in Teheran vor weiteren Angriffen auf seine Kämpfer. Von Österreichs Behörden verlangt der Generalsekretär der PDKI, den Fall des in Wien ermordeten Kurdenführers Ghassemlou wieder aufzurollen und die Hintermänner im Iran zur Verantwortung zu ziehen.

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Grüne nach Häupls Iran-Reise „irritiert“

Häupl bei Interviews in Teheran

01 Juni 2016–ORF- Die Reise von Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) in den Iran sorgt für Irritationen bei den Wiener Grünen. Häupl unterzeichnete dabei ein Kooperationsabkommen zwischen der Stadt Wien und Teheran.

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Es lebe der 1. Mai! Ein Symbol des Bewusstseins und der historischen Aktionen der Arbeiterklasse

27. Mail 2016 – Wien – Die bisherige Geschichte des Klassenkampfs ist voll von blutigen Kämpfen zwischen den Ausbeutenden und Ausgebeuteten. Dieser Tag ist aufgrund des Kampfes der us-amerikanischen ArbeiterInnen in Chicago im Jahre 1886 zustande gekommen.  Obwohl seither mehr als 130 Jahre vergangen sind, ist dieser Tag weiterhin eine Quelle der schöpferischen Erfahrung  und voller Energie. Er zeigt den Weg des Kampfes der Ausgebeuteten und Unterdrückten auch in unserer Epoche, der Epoche des Imperialismus.

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Windbüchler: Iran schüchtert mit erneuter Haftstrafe für Mohammadi alle MenschenrechtsverteidigerInnen ein

iranische Journalistin und Menschenrechtsverteidigerin Narges Mohammadi

Grüne: Vernichtendes iranisches Urteil darf von Bundesregierung nicht unkommentiert bleiben – APA – Wien (OTS) – „Das Urteil des Teheraner Revolutionsgerichts zu 16 Jahre Haft für die schwer kranke iranische Menschenrechtsverteidigerin und Journalistin Narges Mohammadi ist ein klarer Versuch, all diejenigen einzuschüchtern, die Irans Menschenrechtsverletzungen öffentlich machen“, zeigt sich Tanja Windbüchler, außenpolitische Sprecherin der Grünen, empört.

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ROG kritisiert zehnjährige Haftstrafe für iranische Journalistin Narges Mohammadi

19.05.2016 – PRESSEPORTAL- Berlin (ots) – Reporter ohne Grenzen (ROG) ist empört über die zehnjährige Haftstrafe für die schwer kranke iranische Journalistin und Menschenrechtsverteidigerin Narges Mohammadi. Ihre Familie wurde am gestrigen Mittwoch über das Urteil des Teheraner Revolutionsgerichts informiert (http://t1p.de/9ufu). Mohammadi ist als Sprecherin des von Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi gegründeten Zentrums für Menschenrechtsverteidiger bekannt und schon mehrmals inhaftiert gewesen. Aktuell ist sie seit Anfang Mai 2015 im Gefängnis, wo ihr eine angemessene Behandlung ihrer schweren neurologischen Erkrankung verweigert wird.

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Iran: Moralpolizei gegen Modemacher

19-05-2016-DW- Irans Modeszene hat zuletzt eine Phase relativer Öffnung erlebt. Doch jetzt wurden mehrere Models verhaftet, weil sie “unislamische Fotos” veröffentlicht haben. Nun fürchten Irans Modeschaffende weitere Repressionen.

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Aktivist zu Haftstrafe verurteilt

Amir Amirgholi

10. May 2016- Amnesty International – Der iranische Aktivist Amir Amirgholi wurde Anfang 2016 zu 19 Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Das Verfahren dauerte knapp über eine Stunde, und die Anklagen standen im Zusammenhang mit seinem friedlichen Aktivismus. Er wird derzeit unter sehr schlechten Haftbedingungen im Evin-Gefängnis festgehalten und wartet auf den Gerichtstermin für sein Rechtsmittelverfahren.

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Hohe Haftstrafen für vier iranische Journalisten

26. April 2016 -Teheran – Der Standard- Ein Revolutionsgericht in Teheran hat vier iranische Journalisten zu Haftstrafen zwischen fünf und zehn Jahren verurteilt. Die für reformorientierte Medien arbeitenden Reporter waren im November 2015 wegen angeblicher Propaganda gegen das Regime und Kontakten zu “ausländischen Regierungen” verhaftet worden. Der Anwalt der Männer hat die Haftstrafen bestätigt.

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